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"Bomben mit hoher Sprengkraft explodierten damals vor dem RAI-Fernsehstudio in Bozen und am Bahnhof von Burgstall; beinahe hätten Wassermassen aus einer gesprengten Hochdruckleitung oberhalb der Gemeinde Lana das ganze Dorf überflutet. (...) Sechs Jahre lang ermittelte Staatsanwalt Cuno Tarfusser, ehe die Richter vorvergangene Woche in Bozen das Verfahren eröffneten. Demonstrativ stapelten sie 20 prall gefüllte Aktenordner mit den Ermittlungsergebnissen auf den Verhandlungstisch. 200 Zeugen waren geladen. (...) Daß 'der Geisterprozeß zur Farce verkam', so Hans Karl Peterlini, Chefredakteur der Südtiroler Zeitschrift FF, 'liegt am offensichtlichen Unwillen der Behörden, die Hintermänner auszuforschen'. Dabei hat sein eben erschienenes Buch "Bomben aus zweiter Hand" so manche Spur freigelegt und die dunkelsten Winkel der Südtiroler Terroristenszene ausgeleuchtet: die vielfältigen Verbindungen der Bombenleger zu den unterschiedlichsten Geheimdiensten." ("Der Spiegel", 46/92)

"Das Buch ist glänzend geschrieben und vermag den Leser wirklich zu fesseln" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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